Burgergemeinde Studen
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Geschichte

 

1690

Entstehung der Burgergemeinde

In der «Blätterornig» vom 12. November 1690 befahl die Regierung des alten Bern, dass jede Gemeinde alle ihre Einwohner registrieren müsse und dass diese fortan Burger dieser Gemeinde seien. Auf dieses Ereignis geht auch die Entstehung der Burgergemeinde Studen in ihrer heutigen Form zurück. Alle Nachfahren der damals registrierten Einwohner besitzen heute das Burgerrecht von Studen, was bedeutet, dass Studen ihr Heimatort ist. Es sind dies die Geschlechter Arn, Blösch, Hurni, Kunz und Tiefenbach/ Tieffenbach.

 

1866

Mit dem Ausscheidungsvertrag 1866 wurden die Gemeindegüter ausgeschieden. Es wurde aufgeteilt in Armen-, allgemeines Orts- und Schulgut, welche alle an die Einwohnergemeinde übergingen. Das Kirchengut fiel der Kirchgemeinde Bürglen (Aegerten) zu. Das Burgergut blieb der Burgergemeinde. Die Einwohnergemeinde erhielt von der Burgergemeinde ca. 100 Jucharten Land. Ihr wurden dafür die vorher von der Burgergemeinde getragenen Armenlasten und die Schwellenpflicht auferlegt.

 

1875

Ab ca. 1875 fand die Kiesausbeutung statt, welche noch heute sichtbare Spuren in der Grube Petinesca hinterlassen hat. Die Kiesausbeute dauerte bis ins Jahr 1970, ab dann wurde mit der Wiederauffüllung und Urbarmachung begonnen.

 

Heute

Der heutige Burgerbesitz umfasst 2.5 ha Kulturland, genannt «Burgerrain», welches am Keltenweg liegt, 24 ha gut erschlossenen Wald am und auf dem Jensberg und das im Jahre 1981 erstellte Waldhaus. Die Burgergemeinde Studen zählt ca. 45 stimmberechtigte Burgerinnen und Burger.

 

Die Burgergemeinde unterliegt ebenso wie die Einwohnergemeinde dem Gemeindegesetz. Im Jahr 2003 wurde das Organisationsreglement sowie weitere die Burgergemeinde betreffende Reglemente überarbeitet. Sie bilden die Grundlage zur Verwaltung der Burgergemeinde. Im Vordergrund steht aber die verantwortungsbewusste und weitsichtige Verwaltung des Waldes. Für die fachmännische Bewirtschaftung des Waldes steht der Revierförster des Forstreviers «Unteres Seeland» beratend zur Seite. Der Holzschlag wird von zertifizierten Holzereiunternehmen durchgeführt. Die Burgergemeinde bemüht sich um die Förderung und Erhaltung des Waldes.

 

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